Dem Regen und der schlechten Stimmung trotzen

Unser Organismus und unsere Stimmung sind vom Wetter abhängig. Bei Kälte fangen wir an zu zittern; bei großer Hitze rinnt der Schweiß und nach vielen Regentagen verlässt uns die positive Haltung. So mancher denkt pessimistischer gegenüber Politik oder Gesellschaft und hat weniger Lust zu Spontankäufen.

Die positive Wirkung des Sonnenlichtes auf unsere Serotoninproduktion bleibt an trüben Tagen aus. Es wird weniger von dem sogenannten Glückshormon ausgeschüttet. Besonders bei jüngeren Menschen finden viele soziale Aktivitäten draußen statt. Bei Regen verlassen nur wenige freiwillig das Haus. Dementsprechend nehmen auch die sozialen Kontakte ab.

Das Licht spielt hauptsächlich bei Stimmungsschwankungen oft eine wesentliche Rolle. Menschen nehmen an bedeckten Tagen häufiger depressive Symptome wahr als an sonnigen Tagen. Depressive treffen bei schlechtem Wetter eher auf Gleichgesinnte als bei schönem Wetter. Bei Sonnenschein vergrößert sich die Differenz zwischen der Stimmung gesunder und depressiver Menschen.

Ganz bewusst dem Regen trotzen und draußen spazieren gehen, gehört zum Tagesablauf von Hundebesitzern. Ohne eigenen Vierbeinern hilft das Verabreden mit Freunden trotz schlechtem Wetter. Am besten machen man wir uns dabei die positive Seite des Regens bewusst, denn die Pflanzen wachsen und wir müssen nicht gießen.

So manchem Hund, dem wir bei Regen begegnen, fehlt das positive Mindset, auch wenn sich sein Mensch fürsorglich um ihn kümmert. Davon sollten wir uns nicht beirren lassen und wir können den Launen der Kunden unbeschwert begegnen.


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